cyberNomads


Afrika Deutschland Berlin Fernsehen – Medien Kultur und Bildungs Netzwerk Afrika Deutschland – AFROTAK TV cyberNomads – Ihr Black Multi Media Partner für Afrika in Deutschland – Bildung Medien Black Media Watch Projekt Documentation – Black Germans Digital History Datenbank und Afrika Fernseh Kanal Berlin Deutschland- Schwarzes Deutsches Netzwerk und Afrikanische Diaspora Media Channel – seit 2001

cyberNomads AFROTAK Black Education Media Art Promotion Network Afrika Deutschland Afro Deutsch Afro German

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cyberNomads ist eine Gemeinschaft, die die professionelle Anwendung moderner Technologien für NGOs erschließen will, um so soziale Veränderungen zu bewirken. Wir greifen auf einen Pool von Schwarzen Expertinnen zurück, um mit dem Fokus Medien die poltische Landschaft in Deutschland demokratisch mitzugestalten.

Seit unserer Gründung 2001 haben wir z.B. folgende Projekte realisiert:

  • Panel Black History Month Berlin 2010 in der Heinrich Boell Stiftung – Thema: Rassismus in Sport und akademischen Institutionen – Moderation Adetoun Kueppers-Adebisi – Concept von AFROTAK cyberNomads für die AUADS (African Union African Diaspora Sitxth Region) in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Finanziert vom Berliner Senat (Integrationsbeauftragter)
  • Panel Black History Month Berlin 2009 – Thema: Schwarze Perspektiven in Deutschland – Moderation Adetoun Kueppers-Adebisi – in Kooperation mit dem Institute for Cultural Diplomacy und der Bundeszentrale für politische Bildung
  • Panel Black History Month Berlin 2009 – Thema:  Schwarze Identität  in Deutschland – Moderation Adetoun Kueppers-Adebisi – In Kooperation mit dem Institute for Cultural Diplomacy und der Bundeszentrale für politische Bildung
  • African Soccer Cup BAOBAB Berlin – Moderation Adetoun Kueppers-Adebisi
  • Nollywood meets Berlinale 2007
  • Mitarbeit bei der Organisation Schwarzer Filmschaffender Deutschland (SFD)
  • Racism Help Line – Online Realisation – Fussballweltmeisterschaft  WM 2006
  • Koordination Afrikanische Diaspora Deutschland in Kooperation für das ZDF
  • May Ayim Award – Black Literature Preis. Initiert von AFROTAK cyberNomads unter Schirmherrschaft der UNESCO und von Linton Kwesi Johnson. Realisiert in Kooperation mit dem Macht der Nacht Team/Afrikanische Diaspora Deutschland und dem Haus der Kulturen der Welt. Moderation Adetoun Kueppers-Adebisi.
  • Black Media Congress Berlin 2004 – Von der Berliner Afrika Konferenz 1884 – bis Afro Futurism 2004. In Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt, dem Goethe Institut und der der Bundeszentrale für politische Bildung
  • Black Media Congress 2003 – Networking Europe – In Kooperation mit der Heinrich Boell Stiftung und der Bundeszentrale für politische Bildung
  • Black Media Congress 2002 – Soul Power & cyberSpace – Social Networking als treibende Kraft für politischen Aktivismus und Lobbyarbeit. In Kooperation mit Goethe Institut Berlin und der Bundeszentrale für politische Bildung. Der ‚Black Media Congress Berlin‘ ist zu einer international renommierten Veranstaltung herangewachsen, die Besucher aus der schwarzen Diaspora weltweit anzieht.
  • Black Germania
  • Kirchentag 2003 – Spoken Word
  • Adler Award

PUBLIKATIONEN

Publikationen The-Black-Book cyberNomads AfROTAK

Publikationen The-Black-Book cyberNomads AfROTAK

  • TheBlack Book – Der erste Überblick über schwarze Kultur, Geschichte, Politik, Medien und Kunst in Deutschland – vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Fokus dieser Publikation ist die schwarze Perspektive im Mainstream zu verankern.
    Die Kurz-Version die dem TheBlackBook zu grunde liegt ist auch auf den Online-Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung zu sehen. Redaktion AFROTAK cyberNomads. Das Publikationsprojekt stellt einen Perspektivenwechsel in der deutschen Bildungspolitik dar. Erstmalig in dser Geschichte Deutschlands werden selbstbestimmte Schwarze Beiträge von Schwarzen Experten durch eine Schwarze Redaktion betreut und kombiniert und durch eine weisse Institution publiziert. Das Konzept stammt von cyberNomads. Beteiligt waren u.a. die folgenden Experten:
  • Afrikanische Medien

    Seit MTV, VIVA und einer zunehmenden Amerikanisierung des deutschen Privatfernsehens tauchen vermehrt Schwarze Deutsche als Moderatoren
    oder kulturelle Produzenten auf. Ihre Präsenz ist jedoch keineswegs
    unproblematisch, da sie ein Spannungsfeld eröffnet, in dem einerseits
    eine konsumorientierte „Ethnisierung“ der Unterhaltungsbranche sichtbar
    wird, die sehr eng mit Fragen nach exotisierten Rollenzuschreibungen
    verknüpft ist. Andererseits ermöglicht die Nutzung neuer Medien große
    Chancen für junge Künstlerinnen und Künstler, selbstbestimmte Wege
    zu gehen. Hierdurch wird eine Alltagskultur begründet, in der unterschiedliche Realitäten und Positionsbestimmungen von Schwarzen Deutschen öffentlich
    gemacht und verhandelt werden.

     


    Fatima El-Tayeb



    Medien, Machos und Mädchenrap: „Tic Tac Toe“

    Männliche und weibliche Hip-Hop-Bands werden in der Gesellschaft unterschiedlich beurteilt, basierend auf veralteten Stereotypen und geglaubten Klischees.


    Charles Gnaléko



    „Small talk about true lies“

    In Afrika wird ein positives Bild von Deutschland gezeichnet. Umgekehrt wird dagegen der Eindruck erweckt, als gäbe es in Afrika nur Armut und Bürgerkrieg. Wie lassen sich diese Gegensätze erklären?


    Nkechinyere Mbakwe



    Kann Schwarzsein seriös sein?

    Ist eine schwarze Nachrichtensprecherin in Deutschland denkbar? Können Schwarze Frauen in den Augen des Publikums ein hohes Maß an Seriosität und Glaubwürdigkeit ausstrahlen?


    Peggy Piesche



    Multikulturelle Images in DDR-Comics

    Auch die neue sozialistische Persönlichkeit kam nicht ohne Trivialem aus. Vieles davon ist längst vergessen, nur das „Mosaik“ mit seinen Kult gewordenen Serien erlebten eine Renaissance.
    Afrikanische Diaspora in Deutschland
     

    Afrikanische Geschichte und Bildung

    Die Geschichte Schwarzer Menschen und ihre historische Wahrnehmung
    sind geprägt von der kolonialen Vergangenheit Europas und Deutschlands.
    Eine Aufarbeitung der geistes- und kulturgeschichtlichen Folgen, die
    ungebrochen bis in die Gegenwart reichen, ist bislang ausgeblieben.
    Umso wichtiger ist es, eine klare Unterscheidung zu treffen zwischen
    den realen Erfahrungen Schwarzer Menschen und ihrer diskursiven
    Missrepräsentation, in der sie klischeehaft und stereotyp abgebildet
    wurden und werden. Welche Auswirkungen hatte die dominante
    Fremdwahrnehmung auf eine politische Praxis, die Schwarze Menschen
    insbesondere im Verlauf der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts
    zunehmend ausgrenzte und im Nationalsozialismus schließlich verfolgte?
    Welche kolonial-rassistischen Bilder in den Diskursen der Gegenwart
    werden immer wieder neu belebt?

     


    Paulette Reed-Anderson



    „Ein Platz an der afrikanischen Sonne“

    Ein ausführlicher Einblick in die deutsche Kolonialgeschichte ist bis heute ausgeblieben. Dabei besteht ein Zusammenhang zwischen damals und dem alltäglichen Rassismus.


    Katharina Oguntoye



    Afrikanische Zuwanderung
    von 1884 bis 1945


    Wie haben die Menschen afrikanischer Herkunft bis 1945 in Deutschland gelebt? Wer waren sie und wie meisterten sie ihr Leben in einer Gesellschaft, die sie als „das Fremde“ betrachtete?


    Joshua Kwesi Aikins



    Die alltägliche Gegenwart der kolonialen Vergangenheit

    Nach Berlin kamen Güter, Kunstschätze und auch Menschen aus Afrika. Die verdrängte deutsche Kolonialzeit hat Berlin mitgeprägt und ist noch immer allgegenwärtig.

    Nicola Lauré al-Samarai



    Schwarze Menschen im Nationalsozialismus

    Die Geschichte Schwarzer Menschen war nicht nur durch Rassenpolitik und in deren Folge physische Vernichtung bestimmt. Die Lebenswege waren vielschichtiger.


    Julia Okpara-Hofmann



    Schwarze Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern

    Über die Geschichte schwarzer Kriegshäftlinge in deutschen Konzentrationslagern ist nur wenig bekannt. Wie haben sich diese Menschen ihren Lebensalltag hinter Gittern und Stacheldrahtzaun gestaltet?


    Grada Kilomba



    Das N-Wort

    Schwarze Deutsche werden alltäglich mit dem N-Wort beschimpft. Es hinterlässt psychologische Narben, die Ängste und Albträume verursachen. Wo liegen die psychologischen Ursachen für diese emotionale Reaktion?

    Afrika Politik

    Viele Schwarze Menschen mit Migrationshintergrund und ohne deutschen
    Pass werden tagtäglich mit institutioneller rassistischer Diskriminierung
    konfrontiert. Ihre Möglichkeiten, sich effektiv dagegen zu wehren, bleiben
    vor allem wegen ihres unsicheren Aufenthaltsstatus beschränkt. Ein
    wesentlicher Teil der Community-Arbeit besteht deshalb darin, solidarische
    Beziehungen und Kontakte zu anderen Schwarzen Menschen herzustellen
    und sie in ihrem Kampf um Anerkennung und Bleiberecht zu unterstützen.
    In Folge der Anti-Rassismus-Konferenz 2001 in Durban, Südafrika, sind
    erste Erfolge durch Vernetzung von Aktivistinnen und Aktivisten,
    Künstlerinnen und Künstlern sowie Studierenden innerhalb der Diaspora
    Deutschland zu verzeichnen.

     


    Judy Gummich



    Die Weltkonferenz gegen Rassismus 2001

    Die Konferenz lenkte die Aufmerksamkeit auf jene Menschen, die wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft unterdrückt und ausgenutzt werden.


    Sipua Ngnoubamdjum



    Strukturelle Gewalt

    Eine Sondergesetzgebung reglementiert den Alltag Schwarzer Menschen, die sich als Flüchtlinge und Asylsuchende in Deutschland aufhalten. Die Black Students Organisation leistet Hilfestellung.


    Maureen Maisha Eggers



    Transkulturalität und politische Bildungsarbeit

    Die gesellschaftliche Beteiligung von Afro-Deutschen stellt einen Ansatzpunkt für politische Bildungsarbeit dar. Welche Möglichkeiten bestehen zur Sensibilisierung der weißen Öffentlichkeit für das Thema Transkulturalität?

    Nana Odoi



    Die Farbe der Gerechtigkeit ist weiß

    Rassismus ist in den Strukturen öffentlicher und privater Institutionen verankert. Anhand ausgewählter Beispiele soll aufgezeigt werden, wie stark das deutsche Strafrechtssystem davon betroffen ist und was der Einzelne dagegen machen kann.

    Afrikanische Community

    Der Beginn der Schwarzen Deutschen Bewegung Mitte der
    Achtzigerjahre fällt zusammen mit dem Erscheinen des Buches
    „Farbe bekennen“. Für viele, bis dahin in völliger Vereinzelung
    lebende Schwarze Deutsche Männer und Frauen bedeutete
    dies den Anfang, ihrer eigenen Geschichte und Gegenwart
    gemeinschaftlich begegnen zu können. Mit der Gründung von
    ISD und ADEFRA sowie eigenständigen Publikationen wie
    „afro look“ entstand innerhalb kürzester Zeit ein bundesweites
    Netzwerk, das seitdem auf nationaler und internationaler Ebene
    Schwarze Deutsche Perspektiven öffentlich macht und verankert.
    Die Bedeutsamkeit und der Erfolg liegen in der Etablierung einer
    gemeinschaftlichen Beständigkeit, die im Verlauf der letzten zwei
    Jahrzehnte viele Schwarze Menschen erreicht und zusammengebracht
    hat.

     


    Adetoun Adebisi



    Kwanzaa

    Kwanzaa ist ein besonderes Fest, das zwischen Weihnachten und Neujahr gefeiert wird. Es bedeutet „erste Frucht“ und ist mit dem deutschen Erntedankfest vergleichbar.


    Ekpenyong Ani



    Die Frau, die Mut zeigt

    Eines der Ziele von „ADEFRA“ ist das Selbstbewusstsein Schwarzer Frauen in Deutschland zu stärken. Der Verein kümmert sich um internationalen Austausch, Bildung und Unterstützung zu gesellschaftlich relevanten Themen.


    Jeannine Kantara



    Die Geschichte der „afro look“

    1987 gründeten junge Afro-Deutsche aus Berlin die erste Schwarze Zeitschrift mit dem Namen „Onkel Tom´s Faust“. Der Titel sorgte für Proteststürme in der Community und wurde daraufhin in „afro look“ umgeändert.


    Michael Kueppers-Adebisi a.k.a Sun Leegba Love



    Professional Kultur®evolution inna Germany

    Afro-deutsches Bewusstsein ist Schwarzes Bewusstsein in der Diaspora, das keine gemeinsame nationale Geschichte, keinen gemeinsamen kulturellen oder ethnischen Hintergrund hat. Das Projekt „cyberNomads“ fördert diese Vielfalt der Geschichten und trägt sie in die Öffentlichkeit.
    Eleonore Wiedenroth



    Schwarze Organisierung in Deutschland

    Die Initiative ISD vertritt die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland. Sie interveniert bei Fällen von Diskriminierung, unterstützt die Opfer und bezieht Stellung gegenüber der Öffentlichkeit.


    Oliver Georg Seifert



    Bericht über das Jugendprojekt „Blite“

    Ein Sprachorgan der Schwarzen Community in der deutschen Gesellschaft ist ein wichtiges Instrument, um dem Rassismus wirkungsvoll zu begegnen. Die Zeitung „Blite“ möchte Jugendlichen politisch brisante Themen verdeutlichen und Tipps für kulturelle Events liefern.

    Afrikanische Kunst

    Schwarze kulturelle Produzentinnen und Produzenten jenseits der
    Musik- und Unterhaltungsbranche werden in Deutschland bislang
    kaum zur Kenntnis genommen. Kuratoren wie Okwui Enwezor in
    Kassel während der „documenta 11“ (2002) und der Ausstellung
    „Short Century“ (2001) im Martin-Gropius-Bau haben jedoch
    darauf aufmerksam gemacht, dass die „Commodity: Afrikanische
    Diaspora“ nunmehr auch hier zu Lande erfolgreich vermarktet wird.
    Innerhalb Deutschlands sind es besonders Musiker und Bildende
    Künstler afrikanischer Herkunft, die nach neuen künstlerischen
    Ausdrucksformen suchen, um ihre Erfahrungen im Kontext von
    Diaspora zu beschreiben. Zeitgeschichte wird so oftmals künstlerisch
    verdichtet und historische Orte werden im Kontext von Kolonialismus
    und Alltags-Rassismus neu definiert.

     


    Christiane Della



    Schwarze Kunst in Zeiten der Globalisierung

    Die Werke von bildenden Künstlern verleihen den Erfahrungen einer Generation Ausdruck, die sich bisher als vereinzelte geschichtslose Minderheit gesehen hat.


    Dr. Yeo Lacina



    Die Rehabilitierung „Schwarz-Afrikas“ in der schönen Literatur

    Belletristische Produktionen von deutschen Autoren bleiben oft tradierten Klischees eines romantisierenden, geheimnisvollen Afrikas verhaftet.


    Anita Berger



    Coloured Children

    Wer als Afro-Deutscher mehr über seine Wurzeln erfahren möchte, findet in Schulbüchern nur wenige Informationen. Vor allem der Kontakt zu anderen Schwarzen Deutschen ist hilfreich, diese Lücke zu schließen.


    Adé Odukoye



    Die „Brothers Keepers“-Story

    Brothers Keepers: ein Zusammenschluss afro-deutscher Musiker, die ein Statement gegen rassistische Gewalt abgeben. Mit den Erlösen aus Konzerten oder Plattenverkäufen helfen sie beispielsweise den Opfern.
    Kofi Yakpo



    „Denn ich bin kein Einzelfall“

    1992 brachte die Gruppe „Advanced Chemistry“ in Eigenregie den Song „Fremd im eigenen Land“ heraus. Für viele Afros, Deutsch-Türken und „Schwarzköpfe“ wird das Lied zu ihrer Nationalhymne.


    Daniel Oeding



    Just another street thing

    Die elektronische Club-Musik wird von Hamburg bis München zunehmend von afro-deutschen Künstlerinnen und Künstlern angenommen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an etablierten Subgenres.
    publikation-online-dossier-afikanische-diaspora-in-deutschland

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    Publikation-May Ayim award - 1st Black German International Literature Award

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    Publikation DVD Publikation-May Ayim award - 1st Black German International Literature Award

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    Publikationen-Black-German Yello Pages Black Diaspora Directory Germany

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    Michael Küppers-Adebisi – zur Person aus WIKIPÄDIA

    michael_kueppers.jpgMichael Küppers-Adebisi studierte von 1988 bis 1995 Literatur und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und 1989 postmoderne Literatur (unter Fredric Jameson) und afroamerikanische Literatur (unter Henry Louis Gates, Jr.) an der Duke University, USA. Von 1993 bis 1996 studierte er Poetry und Performance an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse Nan Hoover / Nam June Paik. Er vertrat 1996 als erster afrodeutscher Lyriker die Bundesrepublik als literarischer Botschafter am Goethe-Institut New York beim Deutsch Nuorican Poetry Festival. Seit 1996 ist er zertifizierter Multimedia- und Interactive-Video-Produzent. Er arbeitete als Leiter einer Multimedia Agentur, als „Director for Interactive Internet TV“, als „Conceptioner“ und als Public Relation Manager. 2002 beendete er eine Ausbildung als Interactive Video Producer. Von 2002 bis 2004 organisierte er drei internationale Medienkongresse Black Media Congress Berlin in Kooperation mit dem Goethe-Institut Berlin, der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin und dem Haus der Kulturen der Welt Berlin.

    2004 initiierte er mit dem May Ayim-Award in Berlin den „Ersten Schwarzen Deutschen Internationalen Literaturpreis“ unter Schirmherrschaft der UNESCO. 2005 erhielt er den ADLER Entrepreneurship and Youth Award der African Youth Foundation (AYF) in der Kategorie Best NGO und erhielt eine ehrenwerte Nennung beim Bremer Friedenspreis 2006. Das Black Heritage Magazin ehrte ihn 2006 als einen der 50 wichtigsten Afro-Deutschen.

    Weiterführende Links

    Wikipedia Deutschland

    http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_K%C3%BCppers-Adebisi

    Bundeszentale für politische Bildung

    http://www.bpb.de/wissen/J88F69,0,0,Expertin_Experte.html?rid=456

    http://www.bpb.de/themen/AFDRWL,0,0,Professional_Kultur%AEevolution_inna_Germany.html

    Kontakt:
    Michael Küppers-Adebisi
    (Berlin / Deutschland)
    Michael.kueppers@cybernomads.de

    0177 935 77 23

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